Ein Babyphone gehört aus unserer Sicht zur Baby-Erstausstattung. Ein Babyphone erfüllt mehrere Zwecke und hilft den Eltern den ersten 3-4 Jahren ruhigere Nächte zu haben. Wir haben zuerst ein Babyphone mit Kamera gehabt, ebenso bei den Großeltern. Momentan haben wir bei unserem Kleinkind noch ein Babyphone nur für Geräuschübermittlung im Einsatz.
Oft denkt man zu Beginn an “Überwachung” oder “ist die Übertragung nicht gefährlich für mein Baby/Kleinkind?” Ich denke die Risiken werden weit mehr aufgewogen durch das sichere Gefühl bei den Eltern, dass es dem Kind gut geht. Auch schläft das Baby besser, wenn nicht bei jedem kleinen Anzeichen oder Geräusch jemand ins Zimmer kommen muss. Ein Babyphone gibt also Sicherheit und darum geht es.
Wir haben nun schon einige Babyphones einem Test unterzogen, nun kommt eine neue Marke dazu – Philips bietet auch im Babysegment viele Produkte an. Bekannte haben ein Philips Babyphone seit 3 Monaten im Einsatz und haben eine kurze Zusammenfassung geliefert – die hoffentlich bei einer Kaufentscheidung hilfreich sein wird. Wer ein Babyphone Philips kaufen möchte, findet auf billiger.de eine große Auswahl, einfach dem Link folgen.
Momentan liegen die Preise für ein Philips Babyphone zwischen 45 und rund 150 Euro. Angefangen bei einem Walkie-Talkie ähnlichen Gerät bis zu einem bereits erwähnten Babyphone mit Kamera gibt es alles. Die Kamera-Version wird durchweg besser bewertet, ist aber doppelt so teuer wie reine Ton-Geräte. Wir haben als Vorteilhaft bei Kamera-Babyphones erlebt, dass eine Bildübertragung in einigen Situation mehr Klarheit verschafft, was gerade das Baby und vor allem ein Kleinkind macht! Ist das Kind aufgestanden, wie liegt das Baby? Solche Fragen kann eine Video-Übertragung besser klären.
Für rund 140,- Euro bekommt man z.B. ein Philips AVENT SCD600 – Das drahtlose Babyphon mit einem 2.4″ Display und einer Kamera wurde als sehr positiv bewertet und ist auch optisch ansprechend und im Kurztest hat es wie erwartet funktioniert. Wie bei unserem ersten Gerät ist auch hier die Kamerapositionierung leicht, aber in kleinen Räumen ist der Winkel bei solchen Geräten nicht immer leicht einzustellen bzw. ein guter Aufstellort schwer zu finden. Ein Ort außerhalb der Reichweite vom Kleinkind, hoch genug um über den Rand des Kinderbettes sollte die Kamera positioniert werden, dann hat man den perfekten Blick – und die Eltern haben bessere Nächte 🙂