Unsere erste Flugreise mit unserem 14 Monate alten Kleinkind, Baby, wie wir noch gerne sagen, war rundum gelungen.
Den Abend vor dem Flug setzte sich der Kleine in die Koffer und spürte die positive Stimmung. Trotz des frühen Aufstehens (5 Uhr morgens) war er gut gelaunt und teilte dies jedem auf dem Weg und im Flughafen mit. Er bemerkte gar nicht die kleine Aufregung, die sich in mir breit machte je näher wir unserem Flug kamen. Ich hatte vorher schon viel im nach Tipps im Internet geschaut und Freunde befragt, wie wir ihm den Druckausgleich beim Starten und Landen möglichst beschwerdefrei gestalten können.
Das bedeutet:
- bei nicht mehr gestillten Kindern die Trinkflasche geben (das heißt auch für die Zeit auf dem Flughafen nicht viel zu trinken geben, um den Durst zu steigern)
- wenn das Kind keinen Durst hat, den Schnuller reichen und darauf achten, dass er beim Nuckeln schluckt
- eine halbe Stunde vorher Nasentropfen geben, bei Erkältung – da ich keine offensichtlichen gesundheitlichen Beschwerden bei meinem Sohn feststellen konnte, bin ich einen Tag vor Abreise mit ihm zum Arzt gegangen, um ihn dort die Ohren und die (noch kaum vorhandenen) Nasennebenhöhlen untersuchen zu lassen. Die Doktoren konnte nix feststellen, sodass ich auf die Nasentropfen vor dem Flug verzichtete
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