Als mein Sohn in das Beikostalter kam, gab ich ihm als Babynahrung oft Hirse. Schon der griechische Philosoph Pythagoras erkannte die positive Wirkung von Hirse. Hirse macht von “innen” schön, da es die Haut, Nägel und Haare gut aussehen lässt. Auch in China erkkannte man dies, sodass Hirse zu den 5 heiligen Pflanzen zählte. Hirse gehört zu den Süßgräsern, aus denen man ein wertvolles Öl pressen und sogar ein Bier brauen kann. In der Umgebung des Himalayas wird aus verschiedenen Sorten des Getreides, ein schwachalkoholisches Bier gebraut. Für den noch wachsenden Organismus eines Babys sorgt Hirse für eine positive Wirkung auf das Gehirn. Erst vor ca 100 Jahren wurde Hirse von Mais und Kartoffeln vom Speiseplan verdrängt und feiert nun ein Comeback.
Inhaltsstoffe von Hirse
- Kohelenhydrate: 70%
- Eiweiß: 10%
- Fett: 5% (Omega 6 Fettsäuren (Linolsäure): 64,9%, Omega 3 Fettsäuren (alpha Linolensäure) 1,4%))
- Mineralstoffe: 1,6% wie Phosphor, Fluor, Eisen, Calcium, Silizium, Tocopherol und Vitamin B6
- Wassergehalt: 12 %
Spurenelement Kieselsäure
Kieselsäure strafft das Bindegewebe und lässt die Haare glanzvoll aussehen.
Nicht nur für die Babynahrung ist Hirse also ein sehr gute Alternative, sondern auch für uns Erwachsene. Hirse wird wie Reis aufgekocht und kann sowohl süß als auch herzhaft zubereitet werden. Mit einem Schuss Tomatenmark und Tomaten und Broccoli essen wir ihn am liebsten.
Na dann “Guten Appetit!”
Ich habe mittlerweile schon zahlreiche Reisen erlebt. Jeder Ausflug hat einen besonderen Reiz. Man sollte nicht enttäuscht sein, wenn einmal nicht alles glatt geht.
Klingt auf jeden Fall recht gut, Hirse hatte ich bisher nicht so auf der Liste der Babynahrung. Aber man lernt ja nie aus.