Unbelastete Lebensmittel – gibt es sie noch?

Natürlich wollen die meisten Eltern ihrem Kind gesunde Lebensmittel kaufen und sie damit ernähren. Schon während der Schwangerschaft fängt bei den Müttern die Sorge um die Qualität der Nahrungsmittel an.

Die Internetseite www.eatsmarter.de liefert Antworten zu 100 wichtigen Ernährungs- und Lebensmittelfragen, wie z.B. gibt es noch “unbelastete Lebensmittel”? Sind Bio-Produkte wirklich gesund?

Es wird immer gesagt, dass man sich ausgewogen ernähren soll, dies gilt für das Baby als auch für die Eltern, Schwangeren,…Und so soll es auch sein: es reicht aus zweimal in der Woche zum Mittag Fleisch zu essen, dazu noch die Wurststulle morgens oder abends. Getreide und Gemüseprodukte bieten sehr viel Gutes für den menschlichen Organismus und wer es besonders gut haben möchte, kauft heute “Bio”.

Aber ist “Bio” wirklich gesünder?

“Bio” bedeutet:

  • aus ökologisch kontrollierten Anbau stammend
  • keine gentechnische Veränderung
  • ohne Kunstdünger und Pestizide angebaut
  • bei Fleisch: keine Antibiotika und Wachstumshormonanwendung
  • ekine ionisierende Bestrahlung
  • weniger Lebensmittelzusatzstoffe

Leider werden viele Produkte als “Bio” deklariert, obwohl noch keine Richtwerte in manchen Produktsparten gesetzlich festgelegt sind. Es gibt natürlich ökologische orientierte Organisationen, wie Demeter und Anog, die schon seit den 90er Jahren nach strengen ökologischen Richtlinien Produkte herstellen. Was aber nicht bedeutet, dass “Bio”-Produkte nicht rückstandsfrei sind. Auch die Gesetze sehen keine strengen Kontrollen für Rückstände in Bio- Produkten vor. Sie sind der Luft- und Umwelt- und Bodenbelastung ausgesetzt.

Auf www.eatsmarter.de gibt es mehr zu dem Thema.

Die meisten Babynahrungshersteller sind ebenso dazu übergegangen in ihren Produkten ökologisch kontrollierte Ware zu verwenden. Da Babynahrung im Allgemeinen streng kontrolliert wird, braucht man bei der Gläschenkost keine Bedenken wegen irgendeiner Belastung zu haben.  Wer selbst kocht, sollte sich einfach mal im Internet  mit dem Thema “Bio” auseinandersetzten und (um) die Produkte in entsprechenden Märkten besorgen.

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