Wie mache ich Babynahrung selber? Diese Frage haben sich bestimmt schon viele junge Eltern gestellt. Aus verschiedenen Gründen kommt die Motivation, die Nahrung für sein Baby/Kind selber zu machen. Manche Eltern wollen ihrem Baby nur Nahrung geben, von der sie die Inhalte genau kennen, selber eingekauft und verarbeitet haben. Aber auch aus Kostengründen macht es durchaus Sinn, die Nahrung für das eigene Baby selber herzustellen. Aus günstigen Rohprodukten lassen sich zum Beispiel mehrere Portionen an Babynahrung selber herzustellen. Dabei werden neben der aktuell benötigten Babynahrungs-Portionen weitere einfach haltbar gemacht.
Babynahrung: Inhalte genau kennen
Für einige Eltern ist es ein besonders Bedürfnis, die Inhalte der Babynahrung für ihren Nachwuchs genau zu kennen und damit auch zu kontrollieren. Wer die Rohstoffe, deren Herkunft und Verarbeitung genua kennt, der ist sich sicher, was das Baby zu sich nimmt. Dabei besonders ist die Sicherheit, wie die Rohstoffe angebaut, verarbeitet und auch gehandelt wurden. Nicht nur der „Bio“-Gedanke, auch Umweltbewusstsein und risikolose Versorgung bei Babys mit Allergien sind hier die durchaus nachvollziehbaren und sinnvollen Motivatoren.
Aber wie stelle ich Babynahrung her?
Wer seine eigene Babynahrung herstellen will, braucht dazu folgende Grundvoraussetzungen:

Passendes Küchenmaterial: Hier finden Sie zum Beispiel eine große Auswahl an Küchenutensilien, die für ein Zubereitung von Babynahrung unverzichtbar sind. Die meisten Küchengeräte kennen bzw. haben die meisten Eltern bereits im Haushalt, auch um eigene Mahlzeiten zuzubereiten. Aus unserer Erfahrung sind vor allem gute Messer zum zubereiten von geschnittenem Gemüse, Obst und Fleisch wichtig, Mixer für aller Art von Suppen und Breien, Abkocher für die Babyflaschen sowie Babyteller, Babybesteck, Plastikbecher – und eine Mikrowelle für zuvor zubereitete Speisen 🙂
Geliebt ist, was beliebt ist
Eine pauschale Aussage, was Babys besonders mögen ist nicht möglich. Klar, süße Sachen sind bestimmt beliebt, aber wollen wir schon Babys an Zucker gewöhnen, mit all den negativen Effekten? Nein. Eine gesunde Mischung ist sinnvoll, dabei sollten neben Gemüse, Brot, Obst auch Fisch und Fleisch nicht vernachlässigt werden. In Form von Brei lässt sich gerade in den Monaten nach dem Stillen der Babyhunger stillen. Danach wird die Nahrung fester und deren Zubereitung sollte nicht ein Fulltime-Job werden. Daher ist sinnvolles Küchenzubehör ein praktischer, zeitsparender und nerven-schonender Begleiter, nicht nur in den ersten Lebensmonaten.
Ich mach auch viel selber und hab sehr gute Erfahrungen mit den Avent Dosen gemacht. Die kann man einfrieren und auch im Geschirrspüler waschen.
lg,
Nina